Für alle Beteiligten etwas Besonderes

Das war es in der Tat! Denn sowohl für die Klasse 10b als auch für die Mitarbeiter:innen des ZeitZentrums Zivilcourage war es die erste Exkursion bzw. der erste Besuch einer Klasse vor Ort nach Beginn der Pandemie. Mit Hilfe von sechs Biographien arbeiteten die SuS über die Zeit des Nationalsozialismus und beschäftigten sich intensiv mit Verfolgung, Widerstand und Täterschaft. Das Konzept des Lernorts, mit Jugendlichen über Biographien in die hannoversche Stadtgesellschaft einzutauchen und sich interaktiv mit der Zeit, aber auch allgemein mit der Leitfrage „Mitmachen oder Widerstehen“[1] auseinanderzusetzen, ging voll auf. Konzentriert, differenziert und besonders interessiert war die Klasse dabei und begeisterte das Team der ZZZ, die ihnen bei allen Arbeitsschritten und Fragen kompetent zur Seite standen. 

Wir bedanken uns bei Herrn Spode-Lebenheim und seinem Team für einen besonders gelungenen Tag im ZZZ.

Interessierte können sich auf der Homepage der Stadt Hannover informieren (https://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Das-ZeitZentrum-Zivilcourage) oder bei Instagram (https://www.instagram.com/das_z_hannover/?hl=de).

[1] https://www.hannover.de/Kultur-Freizeit/Architektur-Geschichte/Erinnerungskultur/ZeitZentrum-Zivilcourage/Das-ZeitZentrum-Zivilcourage) [05.09.2021]

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